Jupiter, Ceres, Juno, Pallas und Vesta

Der Planetoidengürtel


 
Abb. In einem Staubschlauch (hier deutlich überproportional dargestellt) bewegen sich die einzelnen  (bis heute sind 200.000 entdeckten) Planetoiden  in Ellipsenbahnen um die Sonne. Durch ihre verschiedenen Bahnneigungen  füllen sie den ganzen Schlauch aus. Dabei wandern sie von oben nach unten auf die entgegengesetzte Seite.
Sie werden in drei Gruppen eingeteilt.  
C –  Asteroiden aus kohlenstoffreichem Gestein, S –  Asteroiden aus Silikatgestein wie der Mond. M – Asteroiden aus Metall. 15 Asteroiden sind größer als 250 km Durchmesser. Alle Asteroiden zusammen haben weniger Masse als der Erdmond.
Deshalb  ist es unwahrscheinlich, dass es in diesem Bereich einmal einen Gesamtplaneten gegeben hat.
 
 
Ceres mit 940 km,  Pallas mit 540 km, Vesta mit 510 km sind die drei größten Asteroiden. Sie wurden zusammen mit Juno – 265 km (zehntgrößter Asteroid) –  von 1801 – 1807 entdeckt.
 
 
Im Abstand von
2,77 AE
(obere Anzeige) bewegt sich Ceres als Zwergplanet zwischen Mars und Jupiter. Auch die Exzentrizität ist in der Anzeige links angegeben.
 
Kepler hatte schon 1596 darauf hingewiesen, das zwischen Mars und Jupiter eine Planeteneinheit
existieren müsse. Nachdem 1772 J.Bode die empirischen Gesetze der mittleren Planetenabstände der damals bekannten 6 Planeten veröffentlichte, wie sie 1746 von Titius von Wittenburg formuliert worden waren, wurde nach dieser Anleitung die Uranusbahn von William Herrschel  in dem entsprechenden Abstand entdeckt. Daraufhin kontrollierte der Astronom G. Piazzi 1801 die entsprechenden Sonnenabstände zwischen Mars und
Jupiter, entdeckte einen Planetoiden und benannte ihn nach der Schutzgöttin Siziliens Ceres. Er verlor ihn aber wieder aus den Augen, erst die mathematische Berechnung seiner Planetenbahn durch K.F.Gauss ermöglichte die endgültige Entdeckung. Bis 1807 wurden von Dr. Olbers  Pallas, Vesta und Juno dazu geortet. Erst 1845 wurde Astraea entdeckt, was zu einer astronomischen Entdeckereuphorie führte, die weitere 300 Planetoiden bis 1890 katalogisieren konnte. Heute sind über 20000 Objekte bekannt.
 
Wenn man weiß, wo Vesta gerade steht,  kann man sie am Nachthimmel  mit bloßem Auge sehen. Als Ausnahme unter den Planetoiden reflektiert sie Sonnenlicht zu 30%, denn ihre Oberfläche ist mit Basalt bedeckt. Sie muss einmal vulkanisch gewesen sein und einen flüssigen Kern gehabt haben.
 
Einige Ausreißer kreuzen mit ihren Bahnen die vier sonnennahen Planeten. Asteroid Eros wird 2012 der Erde nahe kommen. Appolo, Adonis und Hermes haben ebenfalls Bahnen, die der Erde gefährlich werden können. Deswegen gibt es Satellitenfrühwarnsysteme um die Erde. Ende September 2005 stellte die ESA ( Europäische Weltraum Forschungszentrale ) die Mission &dbquo;Don Quichote vor. Dabei sollen zwei Sonden sich dem gefährlichen Asteroiden nähern. Der wissenschaftliche Beobachter, die Sonde &dbquo;Sancho, soll ihn für die als Asteroidengeschoss fungierende andere Sonde &dbquo;Hidalgo orten und die Bahn- und Substanzveränderungen nach erfolgtem Einschlag zur Erde senden. Der Start nach jetzt erfolgter Ausschreibung zum Bau der Sonden ist zwischen 2011 und 2017 geplant.
 
Der letzte Einschlag eines Asteroiden auf der Erde schuf den Karo – Kul – Krater   in Tadschikistan vor 5 Mill. Jahren.  
 

 
Astrologische Deutungshypothese


 
 
Unter Berücksichtigung der Tatsache, das sich in diesem Bereich durch die Wechselwirkung von Sonne und Jupiter keine interstellare Materie sammeln konnte, die zu einem Planeten verdichtbar war, können wir uns glücklich schätzen, das Jupiter die meisten der Planetoiden auf diesen Umlaufbahnen bindet und somit das Leben auf der Erde sichert. Aus der riesigen Masse der Asteroiden ragen die vier zuerst entdeckten nicht nur wegen ihrer Größe heraus, sondern entsprechend der Entdeckung der Transsaturnier in der Neuzeit können wir sie mit Analogien der geschichtlichen Epoche ihrer Entdeckung als Erweiterung des menschlichen Horizonts deuten. Mit Uranus war das alte traditionelle Deutungssystem der Astrologie gesprengt. Das Menschen- und Bürgerrecht wurde durch die französischen Revolution proklamiert und in die amerikanische Verfassung wurde das Recht auf das persönliche Streben nach Glück geschrieben. Grob einen Mondknotenumlauf später wurde Ceres entdeckt, wenig später die nächsten drei Planetoiden.
Mit diesen Vier könnte man in unserer abendländischen Kultur hypothetisch die Art der Verantwortlichkeit des Einzelnen benennen, sein Recht zu nutzen und eigene Wege in die Gesellschaft hinaus zu  gehen.
Dem könnte auch noch ihre Position zwischen den persönlichen Planeten von Merkur bis Mars und den gesellschaftlichen Planeten Jupiter und Saturn auf einem schöpferisch als Primzahl 19  übersetzten Abstand zur Sonne entsprechen, sozusagen als schöpferische Entfaltung der persönlichen Eigenart.
 
Entsprechend die folgende Hypothese mit der Zuordnung der vier klassischen Planetoiden zu den vier persönlichen Planeten, wobei für Erde der Mond gesetzt wird:
Die Nutzung des persönlichen Menschenrechts als Kombination von individuellen Arten der Kommunikation, der Genussbefriedigung, der Nahrungs- und Bindungsbedürfnisse und der Zugehensart auf die Umwelt beinhaltet die Auseinandersetzung mit einigen Normen der Gesellschaft, wenn es ausgelebt wird.  

 

Der Rhythmus der Planetoiden


 
Hartmut Warm hat in seinem Buch &dbquo;Die Signatur der Sphären  wundervolle Schwingungen des Sonnensystems dargestellt. Davon angeregt, haben wir die Planetoiden untersucht und sind zu verblüffenden Ergebnissen gekommen.
Zwei unterschiedliche Ansätze wurden berücksichtigt:
 
1.)Zeitbezüglichkeit:  Hier sind Faktoren der Umlaufdauerzeiten von Planeten um die Sonne  in ein Verhältnis zueinander gesetzt, man spricht dabei von Resonanzen. Wichtig dabei ist, dass immer die längere Umlaufzeit durch die kürzere dividiert wird.
Beispiele: Ceres 4,6 Jahre : Merkur 0,24 Jahre = 19,17,  als gerundete Resonanz  19:1(1)
Uranusumlauf 84 Jahre : Ceres 4,6 Jahre = 18,3:1, als gerundete  Resonanz  37:2
 
Zusätzlich haben wir diese drei zu der Umlaufdauer der Mondknotenachse in Beziehung gesetzt als dem Ort der Sonnen- und Mondfinsternisse, wobei sich aus Mondknotenachse 18,6 Jahre : Ceres 4,6 Jahre = 4,04 eine Resonanz von 4 : 1 ergibt.
 
2.)Raumbezüglichkeit (2):  bei dieser Methode  werden die Verhältnisse der Planetenabstände in AE = Astronomische Einheiten  von der Sonne ermittelt.  Auch hier werden größeren Entfernungen durch die kleineren geteilt.
Beispiele:  Ceres AE 2,77 : Venus AE 0,72 =  3,85
Saturn  AE 9,54 : Ceres AE 2,77  = 3,44
 
Die Raumbezüglichkeiten sind in den beiden Schaubildern auf den Achsen unter der Graphik abgetragen. Die Zeitbezüglichkeiten sind durch die Kreisbögen verdeutlicht.

 
Ceres
,
Pallas
und auch noch
Juno
haben sowohl zur Achse der Sonnen- und Mondfinsternisse auf der Erde eine Resonanz (Zeitbezüglichkeit) als auch eine Mittlerposition zwischen drei Metallplaneten (Merkur,
Venus, Mars) und den Gasplaneten Jupiter, Saturn und Uranus als Raumbezüglichkeit der Sonnenabstände. Darüber hinaus schwingt die Resonanz von den dreien zu Uranus – Neptun – Pluto im Verhältnis 1 : 2 : 4, also einem aus der Musik bekannten Oktavenmuster.
Das Fehlen der Erde in diesem Muster ist auf den ersten Blick seltsam. Da Venus und Erde
jedoch durch die Resonanz des goldenen Schnitts (13 Venusumläufe entsprechen 8 Erdumläufen als erster Fibonaccibruch 13/8) (3) stabil formschaffend als schöpferisches Zentrum des Sonnensystems im Verhältnis des Goldenen Schnitts miteinander verbunden sind, braucht die Erde vermutlich kein Äquivalent jenseits des Planetoidengürtels, um diese Gesamtharmonie abzubilden, sondern wird über die Beziehung von Mond zu Erde (jährlich 13 Mondumläufe mit 8 Phasen) in der Ceresenergie mit abgebildet.
Jupiter hat mit seiner Schwerkraft hier einen Umschlagpunkt im Sonnensystem geschaffen, der den Übergang von den Metallplaneten zu den Gasplaneten, analog gedeutet vom Individuum zu der Gesellschaft, gestaltet. Und Ceres als Zwergplanet ist die Königin dieses Übergangs.
 
Vesta nimmt eine Sonderstellung ein.
 
Vesta
 vermittelt im Gegensatz zu den anderen drei Planetoiden  Erde und Jupiter direkt, sowohl resonant als auch im Halbachsenintervall (4). Ansonsten entsteht nur noch die Symmetrie zwischen den Halbachsenintervallen zu Venus und Saturn, wobei in diesem Fall eine Anreihung von Mars erfolgt, der zur Sonnenrichtung hin in einem ¼-Abstand von Vesta steht, verglichen mit der Distanz und auch Resonanz von Vesta zu Saturn. Zur Venus hin bildet er einen 1/3-Abstand zwischen dieser und Vesta selber.
 
 
Vesta fehlt also die Resonanz zur Mondknotenachse, dem Anzeiger des Gleichgewichts der Erdumdrehung
nach Sonne- und Mondgravitationskräften. Dieser Himmelskörper wirkt deshalb nicht als Wendung hin zu Begegnungen, sondern als Vermittler von der Erde selber zu Jupiter, als Zugehen des Geborenen ohne Begleitung auf die Gesellschaft, wie sie ist. Dazu hat Mars die erforderlichen Egoimpulse verliehen und von Venus stammt das nötige Harmoniebedürfnis, nicht alleine sein zu wollen, bis man dann mit Saturn seine Grenzen erkennt und die Erfahrungen auswerten kann. Er wirkt also mehr als eigene innere Mitte, nicht als die Kraft, auf ein eigenes Umfeld zuzugehen, wie die anderen drei
Planetoiden, sondern als Reservoir der Selbststeuerung eben dieser Kraft. Deshalb ist er auch von Uranus, Neptun und Pluto unabhängiger als diese und auch nicht auf Merkur angewiesen, um sich mitteilen zu können. Vom inneren Aufbau her ist er auch der einzige Planetoid, der den vier Gesteinsplaneten ähnelt, mit Nickel-Eisenkern und geschichtetem Körperaufbau. Wir deuten dies als eine stärkere Eigenwirkungskraft, als sie die anderen Planetoiden besitzen.
 
 
Die Hierarchie der Planetoiden

 
Ceres ist der entscheidende und größte Planetoid und nimmt auch in sofern eine Vormachtstellung ein, weil Lebewesen auch ohne Eigenorientierung an Werten (Pallas),  Partner (Juno) oder innere Zentrierung (Vesta) lebensfähig sind, aber nicht ohne Nahrung und menschliche Kontakte auskommen können.
 
Im Jahr 2006 bekamen Ceres, Pluto und Eris von der IAU (Internationale Astronomische Union) den Status eines Kleinplaneten und sind somit führende Objekte in ihren Zonen.  Spannend ist, das damit gerade zu diesem Zeitpunkt die Ernährung und Kontaktwahl (Ceres), das Erlebnis von Werden und Vergehen durch Bindung (Pluto) und die überfällige Auseinandersetzung um kollektive Lebensführung und Naturgesetze (Eris) von den Astronomen - sicher unbewusst - auf eine gleichberechtigte Stufe gestellt wurden.  
Die Position dieser vier Himmelskörper im Sonnensystem lässt darauf schließen, dass  sie ermutigen, sich  vorsichtig aus dem vertrauten Rahmen des eigenen Ursprungskollektivs zu lösen und die Welt mit neugierigen Augen betrachten. Die sozialen und gesellschaftlichen Blickwinkel fehlen noch.  Eigene Interessen leiten noch die eigenen Energien, sammeln Erfahrungen und neue Eindrücke, verrennen sich dabei manchmal in Einseitigkeiten, lernen aber gerade dabei die Zusammenarbeit mit der durch Jupiter repräsentierten Gemeinschaft.
 
Sie verkörpern die Reibung  zwischen den bevorzugten Zielen des Egos und den umgebenden, schutzbietenden Regeln einer Gemeinschaft.  Diese Reibung kann man aus ihrer astronomischen Position im Sonnensystem ableiten.  Geht man von der Überlegung aus, dass  diese  ca. 200.000 Körper die sich ja in einem &dbquo;Staubschlauch befinden, Schmirgelsteine darstellen, die dem Ich  den &dbquo; Feinschliff  geben, um im sozialen Gefüge bestehen zu können, kann man sich die Wirkung gut vorstellen.  Dies ist der Bereich, wo Verhaltensmuster  eingeübt und auf Brauchbarkeit getestet werden.   
Im persönlichen wie im mundanen  haben sie eins gemeinsam: sie schaffen Raum für Erfahrungen und neue Eindrücke.  
 
Von den über 1,5 Millionen Gesteinsbrocken dort sind über ca. 20.000 bisher bekannt.  Auch diese Zahl ist noch viel zu hoch, um damit wirklich arbeiten zu können. Wir haben uns in dieser Abhandlung auf die vier zuerst entdeckten Gesteinskörper eingegrenzt, zum einen, weil drei von ihnen die größten sind und außerdem, weil diese  mit Juno zusammen als eine mythologische Deutungseinheit existieren und wohl deshalb mit ihnen bisher auch am meisten geforscht wurde. Darüber hinaus gibt es die Zahl Vier als Strukturmaß im Sonnensystem mit vier Metallplaneten und vier Gasplaneten, sodass wir auch von jeder Kleinplanetenzone vier dieser Himmelskörper als stark wirksam annehmen.
Ein Feinschliff,  und somit auch diese Planetoiden,  kommt nicht mit Pauken und Trompeten daher, sondern verändert beständig. Es liegt in jedem von uns, dieses Angebot aus freien Stücken anzunehmen.
Tun wir dies nicht, kann es sein, dass der Schleifprozess an Stellen ansetzt, die dem Geborenen nun wirklich nicht recht sind.  Diese Eigenart trägt sicherlich nicht dazu bei, die astrologische Wirkung dieser Körper als glücksbringende Einflüsse zu deuten, sondern fordert dazu auf, achtsam mit ihrer zyklischen Wirkung umzugehen.
Allen ist der Mut zur eigenen Empfindung gemeinsam, und sie betonen somit die eigene Art zu sein.  Sie bieten die Chance der Erfahrung des eigenen Weges mit viel Raum für Selbstbestimmung.
 
 
CERES

Anwendung der Erfahrung mit der Mondenergie.  Erfahrung von Bindung und Trennung an natürliche und
soziale Lebensgrundlagen

Umlaufzeit: 4 Jahre und ca. 220 Tage

Symbol: Das Geborene baut auf und gestaltet seine Kraftquelle im Ursprungskollektiv
Sie verkörpert die Erfahrung der Veränderung der eigenen Wurzeln, mit Nachkommen und Schutzbefohlenen, des Teilens und Loslassens sowie der physischen Ernährungsgestaltung.
Sie bietet Raum für die Entwicklung eines eigenen Zugehörigkeitsgefühls, die Wahl des engen
Umfelds und auch dessen Wechsel.
 
PALLAS
Anwendung  der Erfahrung mit der  Merkurenergie. Erfahrung von Kenntnissen und Analyse

Umlaufzeit: 4 Jahre und ca. 224 Tage

Symbol: Die Raute kardinaler Bedürfnisse wird kommuniziert, um diese durchzusetzen
Sie verkörpert die schöpferische, inspirierende geistige Erfahrung.
Sie bietet Raum zu lernen, um Lehrsätze und Meinungen zu entwickeln, Trendsetter und Meinungsbilder zu werden.

JUNO
Anwendung der Erfahrung mit der Venusenergie. Erfahrung von Harmonie und Genuss

Umlaufzeit: 4 Jahre und ca. 132 Tage

Symbol: Das Reiz-Reaktionsmuster ( der Davidstern ) subjektiver Harmonie schafft Bindungsmuster
Sie verkörpert die Erfahrung  der verpflichtenden Partnerschaft, von Vergebung und  Fairness in einer Beziehung.
Sie bietet Raum, Bindungen harmonisch nach eigenen Bedürfnissen gestalten zu können.
 
VESTA
Anwendung der Erfahrung mit der Marsenergie. Erfahrung von Auftreten und Zusammenarbeit   

Umlaufzeit: 3 Jahre und ca. 230 Tage

Symbol: Der leicht verglühende Funke des Widderpunkts (des Lebenswillens) muss durch Zusammenarbeit geschützt werden, damit ein wärmendes Herdfeuer für die Gemeinschaft entsteht. Widderfeuer, durch Waageluft entfacht, braucht Krebsnahrung. Dann entsteht durch Schütze/Wassermannzusammenarbeit ein kraftvolles Steinbockfeuer
Sie verkörpert die Erfahrung der Selbstreinigung als Regeneration und der Auswertung von Begegnungen sexueller und sozialer Art – als zentrierender Kraft der Selbststeuerung und Eigenverantwortung.
Sie bietet Raum, aus dem eigenen Zentrum heraus zu handeln  und Begegnungen zu &dbquo;filtern, ob sie zu einem passen.
 
 
Die Umlaufzeiten von Ceres, Pallas und Juno korrespondieren mit dem Mondknotenrhythmus, da im groben vier ihrer Umläufe einem Knotenzyklus entsprechen; wie auch Merkur als Pallasbasis und Venus als Junobasis als innere Planeten um die Sonne immer in der Nähe von Finsternissen stehen und der Mond als Ceresbasis Teil derselben ist.
 
Die Umlaufzeit von Vesta korrespondiert mit dem Siebenerrhythmus, also mit Mond, Saturn und Uranus,  da zwei Vesta – Umläufe knapp sieben Jahre dauern. Als Marsbasis eine Herausforderung, in der Welt Beachtung zu finden und der eigenen Mittel dafür.

Fußnoten
1.  Zeitbezüglichkeit: In diesem Beispiel umkreist Merkur während eines Ceresumlaufs um die Sonne diese 19mal.
2.  Raumbezüglichkeit ist das Verhältnis der durchschnittlichen Sonnenabstände zwischen Planeten, wobei der Abstand
    Sonne/Erde als AE (Astronomische Einheit) = 1 gesetzt wird
3.  Siehe Erläuterungen im Anhang 2
4.  Die Einheit AE  zwischen Planet und Sonne bildet eine Halbachse des vollständigen Planetenumlaufs (das ist bei deren
    Ellipsen ein Mittelwert und  würde bei einem Kreis dem Radius entsprechen).

> Der Planetoidengürtel

 

> Ceres

 

> Pallas

 

> Juno

 

> Jupiter

 

> Vesta

 

> Deutungsanregungen

 
Planetuidenguertel
AE_merkur_bis_Jupiter
Pallas
Ceres_und_Pallas und ihre Raumbezueglichkeit
Rhythmus von Vesta
astrologisches Zeichen Ceres
Juno
Vesta
Zum Anfang....
 
Sonne_rot

Astro-
begleitung

Über uns
 
Inhalte
 
Deutungen
 
Veröffentlichungen
 
Zeitgeschehen
 
Forschung
 
Home
 

Deutungen

 

> Achsen + Häuser

 
>> Das Sonnensystem
     als Organismus
 
>> Die Sonne als Stern
 
>> Sonne, Galaktisches
     Zentrum/Fixsterne
 
>> Sonne, Mond, Erde
 
>> Sonne, Merkur, Venus
 
>> Venus und Mars
 
>> Jupiter, Ceres, Juno,
     Pallas und Vesta
 
>> Saturn, Chiron, Pholus,
Nessus, Chariklo
 
>> Uranus
 
>> Neptun, Pluto, Ixion
Huya, Orcus
 
>> Kuipergürtel,  mit QB1  und Cubewanos
 
>> Makemake, Haumea
und Eris
 
>> Oorthsche Wolke mit
     TL66 und Sedna
 

> Zeichen + Aspekte

 

Deutungen

 

> Planetenbahnen

 

> Grundanalyse