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Das verflixte 7. Kanzlerjahr   

                                                                                19.3.2012
 
In der Süddeutschen Zeitung vom 16.3.2012 steht der Leitartikel von N.Fried unter dem Titel &dbquo;Im siebten Jahr. Darin werden schwierige 7. Amtsjahre ehemaliger Kanzler aufgezählt. Schmidt drohte seiner SPD erstmals mit Rücktritt. Kohl musste einen Putschversuch der CDU abwehren. Schröder verzockte sich bei der Flucht nach vorne in Neuwahlen. Danach wird die überraschende NRW – Wahl am 13.5.12 als eine Art möglicher Katalysator einer solchen Krise für die Regierungskoalition beschrieben.
 
Astrologisch natürlich interessant, diese 7 – Jahres – Zyklen. Ich denke da an die Zyklen der   progressiven Sonne / Mondphasen (Entwicklung von Leitung und Basis der Kanzlerkabinette und –parteien) und Saturn in seiner Quadratstellung zu Beginn der Amtszeit (als Prüfung der operativen Regierungsstrukturen auf die Kraft ihrer Verwurzelung unter den Regierten) , mit Uranus als Resonanz bleibender Veränderung und Jupiter bzw. Neptun als geistigen Entsprechungen von Wertorientierungen. Vorherrschende – also eher regierungsnahe und mehrheitstaugliche andere Meinungen - bei Jupiter.  Das Bestehende in Frage stellende – also alle Widerstrebenden mit anderen Werten – bei Neptun.

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Merkel und Gauck – können die miteinander?

     

                              

20.3.2012

 

Seit letzter Woche ein Thema in der veröffentlichten deutschen Meinung: Unser neuer Präsident! Viel Anspruch, die Würde des Amtes zu stärken nach den beiden kurzen Zeiten der Vorgänger mit düpierendem (Köhler) und juristischem (Wulff) Ende. Viel Vorschußlorbeeren und ein zweiter gelungener Wahlantritt, beide Male gegen Merkel  - zuerst offen und zuletzt kaschiert. Viel Zuspruch: Demoskopiequote 80% Zustimmung und etwa genauso viel Stimmenanteil der wählenden Bundesversammlung.
 
Der Spiegel von gestern, warum die Kanzlerin mit dem Präsidenten nicht warm wird.   &dbquo;Die Unabhängigkeit des frühen Pfarrers ist eine Gefahr für Merkel. Als die Kanzlerin kürzlich gegenüber Vertrauten gegen Gauck argumentierte, brachte sie gegen ihn vor, er sei `unpolitisch´.  ... `Unpolitisch´ ist in Merkels Welt wohl eher die Chiffre für `nicht lenkbar .   (Dann wird ausgeführt, sie habe vor der Wahl 2005 noch wie Gauck geredet, habe aber erfahren müssen, das den Wählern im Zweifel Sicherheit und Gerechtigkeit wichtiger waren)
&dbquo;Wenn sie heute die soziale Marktwirtschaft preist, dann liegt die Betonung eindeutig auf dem Wort sozial". (S.33, SPIEGEL 12 / 2012)


 
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