Prognostik

Saroszyklen


Prognose langfristiger Zeiträume nach dem Weltentag, seiner Viertelung durch den Mondknotenachsenrhythmus der beiden Finsternisse vor und nach der Geburt, im Rhythmus des Goldenen Schnitts. Als dauerhafter Entwicklungsprozess
 
Diese Methodik eignet sich für langlebige Organisationen und Staaten.
Folgende Zeilen beziehen sich eine Analyse des DFB, die ich vor der WM 2006 für eine Prognose des Abschneidens der deutschen Mannschaft im Meridian verwendet habe (siehe auch unter Veröffentlichungen).
 
 
Methodik

 
Die wechselseitigen Gravitationskräfte von Sonne, Erde und Mond machen Leben auf der Erde erst möglich, da sie die Umlaufbahn der Erde um die Sonne, den Winkel der Erdachse zur Sonne und die Rotationsgeschwindigkeit der Erde bestimmen. In knapp 26.000 Jahren vollendet die Erdachse dabei eine Kreiselbewegung, deren Zeitdauer das platonische Weltenjahr genannt wird. In 72 Jahren hat der Frühlingspunkt dabei als Weltentag einen Tierkreisgrad durchlaufen. Die Achse, auf der die drei Himmelskörper gelegentlich auf einer Geraden stehen, ist die Mondknotenachse. Dann können Sonnen- und Mondfinsternisse stattfinden. Ihr Umlauf durch den Tierkreis dauert 18,6 Jahre.
 
Mit der Differenz von +2,4 Jahren hat sie an einem Weltentag den Tierkreis viermal durchlaufen, teilt ihn damit in vier Phasenviertel ein. Die beiden Sonnenfinsternisse im Geburtshoroskop an den Enden der Knotenachse ( im folgenden KN-Achse) vor und nach der Geburt gehören zu zwei Saroszyklen, deren Rhythmus zu energetischen Ausschlägen im Leben der Geborenen führt. Die Differenz von 2,4 Jahren bezeichne ich als schöpferischen Impuls, der sich schon am ersten Welttagsviertel zwischen der ersten Saroswiederkehr einer Geburtssonnenfinsternis  nach 18 Jahren und 11 Tagen und der ersten KN- Achsenrevolution nach 18,6 Jahren entwickelt, also als Zeitspanne von 6 Monaten und 25 bis 34 Tagen. Hier ist die Zeitspanne quantenmechanischer Umschläge der Planetenqualitäten im Geburtsbild, sozusagen der Veränderungen mit bleibender Wirkung, die nicht vorhersagbar sind. In diesen Jahresphasen 18 – 18,6; 36 – 37,2; 54,2 – 55,8 und 72 – 74,4 können kleine Anstöße die Planetenenergien in neue Wirkungsmuster stoßen.
 
In diesen Rhythmen entwickelt sich die Wesenheit des Geborenen im geprägten Rhythmus ihrer Entfaltung während der ersten vier Lebensjahre: Die Zeit von 0 – 1 als Basiszahl aller Entwicklungen legt mit ihren Erfahrungen auch die Basis aller Lebensenergie. Das zweite und dritte Lebensjahr prägt analog dieses grundlegenden Primzahlenpaares die schöpferische Art, auf das Leben zuzugehen und seine Grenzen zu erleben. Das vierte Lebensjahr prägt als Analogie zur ersten Entwicklungszahl 4 -  die durch andere Zahlen teilbar ist, sich aus ihnen entwickelt hat zu einer Form, die aus ihnen zusammengesetzt ist -  die Form des Lebensmusters, mit der alle weiteren Erlebnisse verarbeitet werden.  
 
Diese Dynamik der inneren Entwicklung braucht einen stabilen Rhythmus, damit sie die geschaffene Form nicht zerstört. Diesen setze ich als die Einteilung von Rhythmen nach dem goldenen Schnitt, der in der Natur die Vorhersagbarkeit kollektiver Rhythmen ermöglicht und in der Kunst von der meisten Menschen als harmonische Gestaltung wahrgenommen wird. Als goldener Schnitt ist die Proportion bestimmt, wonach sich jeder Teil zu seinem nächstkleineren so verhält, wie er selbst sich zu seinem Ganzen. Das Ganze ist die Eins, der größere Teil entsteht durch die Multiplikation mit 0,618 als Major. Wird dieser wieder mit 0,618 malgenommen, entsteht als Minor 0,382, der sich zum Major so verhält, wie dieser sich zur Eins, dem Ganzen.
 
Den Rhythmus der obigen vier Welttagsphasen mit ihren Saroszyklen – Impulsen teile ich in die fraktalen Brüche des 360° - Kreises des Jahreslaufs der Erde um die Sonne ein. Im Gesamtkreis 360° vollendet sich der Zyklus von Frühlingspunkt zu Frühlingspunkt als Formbildung mit den stabilen Phasen des goldenen Schnitts beim Major von 74,4 Jahren = 360° = 1 x 0,618 = 45,97 Jahre und seinem Minor von 28,4 Jahren. Im Halbkreis von 180°, der Begrenzung nach der größten Ausdehnung vom Ausgangspunkt vom Frühlingspunkt zum Herbstpunkt gelten 37,2 Jahre = 180° = 1 x 0,618 = 22,98 Jahre als Major und 14,2 Jahre als Minor. Im Viertelkreis von 90° als Ausdehnung und Kraftaufbau vom Frühlingspunkt zur Sommersonnenwende gelten 18,6 Jahre = 90° = 1 x 0,618 = 11,5 Jahre als Major und 7,1 Jahre als Minor.

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Feste spezielle Grade auf der Ekliptik, die sich nicht verändern.

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74,4 Jahre
Resultat des Grundmusters
(55,8 - 74,4J.)
Schöpferische Kontraktion des Bewirkten
(37,2 – 55,8 Jahre)
74,4 Mj
46 (45,97)
Wiederkehr des  Merkurhexagramms im Geburtsjahr
Schöpferische Expansion
(18,6 – 37,2 Jahre)
74,4 Mn
28,4
Saturnrevolution / Uranus Trigon Radixstellung
37,2 Mj
23 (22,989)
2.Jupiterrevolution
37,2 Mn
14,2
Saturn Opposition -, Uranus Sextil Radixstellung
Grundmusterausbildung
( - 18,6 Jahre)
18,6 Mj
11,5
1.Jupiterrevolution
18,6 Mn
7,1
Saturn 1.Quadrat –, Uranus Halbsextil Radixstellung
4
Formung des Lebensrhythmus
3
Konsolidierung
2
Erhalt
0 - 1
Basis
148,8 Jahre
Resultat des 2. Grundmusterzyklus
 (130,2 – 148,8 J)
Erneute schöpferische Kontraktion
(111,6 – 130,2 J.)
74,4 Mj
46 + 74,4 =
120,4
4.SO/MO – Phasenwiederkehr progressiv. SO dabei in Trigon zur Radixstellung. 4.Saturn Revolution.
Erneute schöpferische Expansion
( 93 – 111,6 Jahre):
74,4 Mn
28,4 +74,4 = 102,8
2. Chiron Revolution
37,2 Mj
23 + 74,4 = 97,4
2. Sextil von Uranus zur Radixstellung
37,2 Mn
14,2 + 74,4 = 88,6
18,6 Mj
11,5 + 74,4 = 85,9
Uranusrevolution (im  2° Orbis)
18,6 Mn
7,1 + 74,4 = 81,5
7. Jupiterrevolution
3 + 74,4 = 77,4
Formung der Anpassung an den neuen Knotenumlauf
2 + 74,4 = 76,4
Konsolidierung
1 + 74,4 = 75,4
Erhalt
74,4 – 75,4
Resultat des Grundmusters
(74,4 Jahre) + 1 = Basis der Überleitung in einen neuen Knotenrhythmus
Anpassung des Grundmusterresultats an den neuen Knotenumlauf
 (74,4 – 93 Jahre)
3.12.1899
Partielle SOFI
bis
28.5.1900
Totale SOFI
22.3.1913
Totale MOFI
15.9.1913
Totale MOFI
14.12.1917
Wechseln sich ab
8.6.1918
Wechseln sich ab
2.4.1931
26.9.1931
25.12.1935
19.6.1936
13.4.1949
7.10.1949
5.1.1954
74,4 Jahre
Resultat des Grundmusters
(55,8 - 74,4J.)
Schöpferische Kontraktion des Bewirkten
(37,2 – 55,8 Jahre)
74,4 Mj
46 (45,97)
Wiederkehr des  Merkurhexagramms im Geburtsjahr
Schöpferische Expansion
(18,6 – 37,2 Jahre)
74,4 Mn
28,4
Saturnrevolution / Uranus Trigon Radixstellung
37,2 Mj
23 (22,989)
2.Jupiterrevolution
37,2 Mn
14,2
Saturn Opposition -, Uranus Sextil Radixstellung
Grundmusterausbildung
( - 18,6 Jahre)
18,6 Mj
11,5
1.Jupiterrevolution
18,6 Mn
7,1
Saturn 1.Quadrat –, Uranus Halbsextil Radixstellung
4
Formung des Lebensrhythmus
3
Konsolidierung
2
Erhalt
0 - 1
Basis
30.6.1954
24.4.1967
18.10.1967
16.1.1972
10.7.1972

74,4 Jahre

1.

Knotenzyklus

beendet

4.5.1985
28.10.1985
26.1.1990
22.7.1990
16.5.2003
9.11.2003
7.2.2008
1.8.2008
Nach 74,4 Jahren beginnt dieser Rhythmus erneut:
Entsprechen weiter von 148,8 Jahren bis 223,2 Jahren und so fort, jeweils mit neuen Jahresdaten des Goldenen Schnitts.

 
Die Schwerpunkte der Entwicklung setzen in dieser Zeit für den jeweiligen Radix die Rhythmen der beiden Saroszyklen vor und nach der Geburt, beim DFB mit Gründung 28.1.1900 sind das die Zyklen Nr. 121 vor der Geburt und Nr. 126 danach. Mit ihren Rhythmen zeigen sie Umschlagpunkte der Sonnen- und Mondkraft im Leben des DFB, sie entsprechen mit 4 x 18 Jahren und 11 Tagen der rückläufigen Wanderung des Frühlingspunktes durch den Tierkreis durch einen Ekliptikgrad, also einem Weltentag.
Diese Saroszyklen behalten ihren Rhythmus auch bei den weiteren, sich dehnenden Knotenrhythmuszyklen des Geborenen.
 
Saroszyklus 121                                                                             
Saroszyklus 126
Aspekte von den transitierenden SO/MO – Progressionen zeigen weitere bleibende Wirkungen an. Von Bedeutung ist auch die progressive Merkurstation.

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Prognostik

 

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Veränderlich wichtige

Grade auf der Ekliptik

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