AC, MC und Vertex

Schnittstellen der Einzigartigkeit des Geborenen in der kollektiven Anlage


 
Die Schnittpunkte der Großkreise des Geburtsorts und der –zeit mit der Ekliptik zeigen den Zugang des Geborenen zu den kosmischen Anlagen der weltweit gleichen Geburtsstunde. AC / DC und Vertex / Anti – Vertex als zeitliche Ausprägungen des Geburtsorts – Meridians zum Schnittpunkt der Ekliptik.  Der fraktale
Rahmen seiner eigenen schöpferisch – individuellen Potenziale, im Ablauf der zyklischen Wiederkehr aller Himmelskörper über diese Punkte.
 
 
(Der Vertex in dieser Skizze entspricht dem Westpunkt des Schnittstelle zwischen Horizont und Äquator, der Anti – Vertex liegt genau gegenüber).
 
 
 
Wenn wir den Umlauf der Erde im Sonnensystem als unseren schöpferischen Basisrhythmus setzen, haben wir mit 360° (:1 als Basiszahl = 360) den großen Rahmen der Selbstähnlichkeiten in ihrer Entfaltung. Mit der ersten schöpferischen Primzahl 2 geteilt, entsteht daraus die180° -  Begegnungsachse der Eigenschwingung (Spin) allen Lebens vom Ich zum Du. Mit der Entwicklungszahl 4 als Teiler entsteht quer dazu das 90° - Quadrat als Basis allen formenden Aufbaus auf der Kraftachse; mittels der Körpertriebe und - zellen (organisch) oder Kristallstrukturen (dinglich). Wenn diese Achsen als fraktaler
Rahmen für die Durchläufe der Planeten  gesetzt werden, bilden sie den Raum für die Selbstähnlichkeiten des Lebens, die durch Analogiebilder, die das Geborene als stochastisches Moment der unvorhersagbaren Impulse aus sich selber heraus(1) erzeugt, in seine einzigartige Schwingung versetzt werden, als unverwechselbarer Lebensrhythmus.
Stochastisch bedeutet, mit einer Zufallskomponente einer oder mehreren Veränderlichen versehen. In diesem Zusammenhang soll das heißen, wenn das Weltall mit seinen Rhythmen auf irdische Organismen und Dinge einwirkt, ähnelt die bewusste Gestaltung menschlicher Analogiebildungen als Wahrnehmung dieser Wirkung &dbquo;selbsterfüllenden Prophezeiungen auf psychologischer Ebene, als Wechselwirkung zwischen Körper, Wille und gedanklichem Überbau.
 
Die Ekliptik als Raster der Wahrnehmung von Sonne, Mond, Sternen, Planeten und kleineren Himmelskörpern entspricht unserem großen Lebens- und Existenzrahmen.
 
Mit der Begegnungsachse der Eigenschwingung von 180° entsteht im Zeitpunkt der Geburt der AC  / DC als ein Ausgeliefertsein an die Umgebung, die das hilflose Neugeborene schützt.  
Der
AC – Grad der Ekliptik
bestimmt die
Art, auf sich aufmerksam zu machen
,
mit der Motivation des Schutzes zum Überleben.

Der
DC – Grad der Ekliptik
bestimmt die
Art der Regeln, nach denen dieser Schutz gewährt wird
.

 
Mit der Aufbauachse als Vierteilung der Ekliptik entfaltet sich die Formbildung des Geborenen.
 
Die MC / IC – Achse bildet dabei die Kraft zur senkrechten Aufrichtung
vom Erdboden zum Himmel direkt über sich.
Das MC – Grad der Ekliptik steht für die Wahrnehmung der Wirklichkeit und der daraus abgeleitete eigenen Handlungsmöglichkeit in ihr.

Das IC – Grad der Ekliptik steht für die Verwurzelung in der eigenen Kraftbasis, dem Rückzugsraum des &dbquo;Wir – Gefühls.
Definition der eigenen Zugehörigkeit als Unterscheidung zu anderen kollektiven Gattungsmerkmalen, die das Zusammenleben von Mensch und Natur bestimmen.

 
Damit sind die kulturelle Basis und die Wahrnehmung der Wirklichkeit vom Geburtsort her bestimmt. Die Konflikte und Harmonien der Eltern zum Zeitpunkt des eigenen Entstehens.
 
Der Vertex – Grad der Ekliptik
bildet dabei das von dieser Kraftbasis gebildete Kollektivverhalten, um Überleben zu können.
Eine starke Verhaltensnorm für das Geborene aus dem eigenen Kollektivgedächtnis.  

Der Anti – Vertex  - Grad der Ekliptik bestimmt unser unbewusstes Zugehen auf die Welt, gemäß dieser Norm
 
Mit den Übergängen vor allem der vier Gasplaneten über diese sechs Grade der Ekliptik können neue Zugänge zu eigenen Wirkungsmöglichkeiten in der Welt gefunden werden. Diese Grade als fraktalen Rahmen des Horoskops zu sehen, bedeutet, besonders bei diesen Übergängen auf neue Darstellungsmöglichkeit der eigenen Lebenserfahrungen zu achten, die sich als Selbstähnlichkeiten mit neuen Wirkungsmöglichkeiten erfassen lassen.

 

Fraktal

(Adjektiv oder Substantiv) ist ein von
Benoit Mandelbrot
 1975 geprägter Begriff (lat. Fractus: gebrochen, von frangere: brechen, in Stücke zerbrechen),der natürliche oder künstliche Gebilde oder geometrische
Muster  
bezeichnet, die einen hohen Grad  von
Selbstähnlichkeit
aufweisen. Das ist z.B. der Fall, wenn ein Objekt aus mehreren verkleinerten Kopien seiner selbst besteht. Geometrische Muster dieser Art unterscheiden sich in wesentlichen Aspekten von gewöhnlichen glatten Figuren. Durch ihren Formenreichtum und dem damit verbundenen ästhetischen Reiz spielen sie in der digitalen Kunst eine gewisse Rolle. Ferner werden sie bei der computergestützten Simulation beispielsweise realitätsnaher
Landschaften eingesetzt.

Die Selbstähnlichkeit muss nicht perfekt sein, wie die erfolgreiche Anwendung der Methoden der
fraktalen Geometrie
auf natürliche Gebilde wie Bäume, Wolken, Küstenlinien etc. zeigen. Die  genannten Objekte sind in mehr oder weniger starkem Maß selbstähnlich strukturiert (ein Baumkronenteil sieht ungefähr so aus wie ein verkleinerter Baum dieser Art), die Ähnlichkeit ist jedoch nicht streng, sondern stochastisch (mit einer Zufallskomponente und einer oder mehreren Veränderlichen). Im Gegensatz zu Formen der
euklidischen Geometrie,
die
 
bei einer Vergrößerung oft flacher und flacher und damit einfacher werden (z.B. ein Kreis), können bei Fraktalen immer komplexere und neue Details auftauchen.
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