Die unsichtbaren Planeten
Hier kommen wir bei den transsaturnischen Planeten in die Region unseres Sonnensystems, in der die überraschendsten und anregendsten Entdeckungen seit Beginn der 90er Jahre gemacht worden sind. Der Bereich der &dbquo;geistigen Planeten wird er in der Astrologie seit der Entdeckung des Uranus 1781 von den mit diesen Planeten arbeitenden Astrologen genannt. Dies deshalb, weil in den Jahren nach ihrer Entdeckung für das menschliche Bewusstsein neue Philosophien und technische und naturwissenschaftliche Entdeckungen mit epochalen Folgen auftraten.
Wenn wir in dieser bewährten Tradition der Analogieschlüsse von mundanen Zeitströmungen auf Planetenerstentdeckungen fortfahren, bietet sich vielleicht auch folgende Überlegung im Telegrammstil an:
1781 Uranus
: Wenige Jahre später die französische Revolution und die Verfassung der USA.
Gedanken der Menschenrechte. Technische Erfindungen, welche die Welt lange später klein machen: Nutzung der Elektrizität. Entwicklung von Kapitalgesellschaften; Vermassung der Produktivkräfte.
Das traditionelle astrologische System ist erweitert, Herrschel als sein Entdecker erkennt auch die Bewegung des Sonnensystems selber.
1801- 1807 die ersten vier Planetoiden
:
Die Anwendung der Menschenrechte persönlich einzufordern beginnt, möglich zu werden.
Die Handelswege der elektrifizierten Transportmittel steigern die Weltproduktion erheblich. Die englische Seeherrschaft zwingt Indien, China, Japan und Australien in ein weltweites Handelsnetz, damit zur Angleichung der weltweiten Produktivkräfte und zur Auseinandersetzung der Kulturen.
1846 Neptun
Zeit der Revolutionen in Europa; Ablösung des Königtums als Idee durch den
Gedanken der Demokratie und des Sozialismus.
Die ersten Eisenbahnen werden massentauglich.
Anfänge der chemischen Produktion.
1930 Pluto
: Weltweites Machtstreben und Entdeckung der
Kernspaltung.
Nutzung von Radiowellen für weltweite Kommunikation und Erforschung des Weltalls.
1977 Chiron
: Eine Zeit, in der die
Ökologie
mit dem &dbquo;Club of Rome ins Rampenlicht der Öffentlichkeit trat und
neue Wege im Umgang
mit der Umwelt und
unter den Geschlechtern
von neuen sozialpolitischen Strömungen begonnen wurden, die einen weltweiten Widerhall fanden. Damals noch weitgehend von der Allgemeinheit unbemerkt, vollzog sich in der ersten Hälfte der 80er Jahre
ein entscheidender Paradigmenwandel in der Naturwissenschaft, genauer der Physik: Die Quantenmechanik wurde experimentell bewiesen.
Als Folge hat sich aus der Naturwissenschaft selber wieder eine rationale Begründbarkeit astrologischer Annahmen ergeben. Die Zusammenfassung neuer physikalischer Theoreme seit der experimentellen Verifizierung der Bellschen Nichtlokalität als
Beweis der universellen Kommunikation im Weltall ohne jeden Zeitverzug entspricht weitgehend den Grundtheoremen der Astrologie.
In Form der Mandelbrot`schen Prognosen der Börsenentwicklung, der Forschung an morphogenetischen Feldern sowie der Anwendung von fraktalen Selbstähnlichkeiten in Produktion und Forschung bei einem
Verständnis von Naturvorgängen als lebendigen Rhythmen
haben sich eine Fülle von Ergebnissen offenbart, die Astrologen nutzen sollten.
Das Problem des freien Willens in Wechselwirkung mit gegebenen Determinanten der Existenz hat sich damit aus Religion und der Nische der Astrologie wieder als Auseinandersetzung in den Naturwissenschaften etabliert, wie man an der Hirnforschung und der Gentechnik sehen kann.
1992 Pholus und QB1
:
Zerfall der alten Machtblöcke
und in der Folge Entwicklung aus einer bipolaren Weltordnung (seit der Entdeckung Plutos) zu einer
eigenständigen Entwicklung verschiedener Machtzentren
(außer USA noch das neue Russland, Indien, die EU und China).
Nutzung der Quantenmechanik zu einer enorm verdichteten weltweiten Kommunikation
über Mobiltelefone und Internet. Dadurch unmittelbare Massenreaktionen weltweit auf lokale Ereignisse ( 9/11 und weltweit neuer Kreuzzug von Evangelikalen und Dschihadisten, aber auch von Hilfsaktionen bei Tsunamis und Erdbeben) und völlig
neue Wirtschaftszweige der IT-Technologien
.
Durch Hubblesatellit Erkenntnis neuer Teile des Sonnensystems, wie Kentauren, Plutinos, Cubewanos und TNO´s.